Ist es eine gute Idee immer automatische Updates zu erlauben?

Jeder Druckbefehl führt zu einem Bluescreen?

Wer hat schon mal nicht einen Bluescreen gesehen?

Das kann immer wieder passieren. Aber was wenn Sie wichtige Aufträge drucken müssen oder ihre Kunden in der Schlange warten und Sie erhalten bei jedem Druckbefehl einen Bluescreen?

Das war in den letzten Wochen bei vielen Anwendern der Fall.

Man erhofft sich von Anbietern wie Microsoft natürlich ein besseres Release Management und auch das Testing sollte gut vorbereitet sein die heutige Softwarewelt setzt den Enduser meistens als Beta Version Tester ein. Zum Leid aller Beteiligten.

Welches Update war betroffen?

Vor einigen Wochen wurde das Update „KB5000802“ und „KB5000808“ veröffentlicht.
Dieses Update hat zu dem oben beschriebenen Bug geführt.
Vor kurzem wäre noch das Löschen des Updates eine Lösung. Doch Microsoft hat hierfür eine neues Update veröffentlicht um diesmal den Fehler wieder zu beheben.
Update “KB5001649” wird hier von Microsoft als Fix Release vorgestellt. Für mehr Infos, steht der folgende Link zur Verfügung:
https://support.microsoft.com/de-de/topic/18-m%C3%A4rz-2021-kb5001649-betriebssystembuilds-19041-870-und-19042-870-out-of-band-ebbe0617-3a63-467a-aaaa-2a4c68a6de3

Unsere Empfehlung?

Es ist immer gut die Systeme in regelmäßigen Abständen zu warten und die neuesten Updates einzuspielen.
Hat man eine kommerzielle Abhängigkeit in Bezug auf die eingesetzten Systeme, sollte man  mit dem updaten jedoch immer vorsichtig sein.
Wie man in der IT so schön sagt “never touch a running system
Das ist natürlich nur eine kurzzeitige Lösung.

Unsere Empfehlungen für eine Langzeitlösung:

  • Automtische Updates deaktivieren und anstelle dieser sich einen Update-Zyklus zu erstellen. Zum Beispiel: alle 2,3 oder 6 Monate.
  • Vor jedem Update kurz mit dem Update und den Known Issues auseinander setzen.
  • Wenn möglich nicht das letzte Update einspielen sondern eine “stable version“ auswählen

Ihr Esme-IT Team steht in derartigen Fragen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Auspendisse blandit ligula turpis, ac convallis risus fermentum non. Duis vestibulum quis quam vel accumsan. Nunc a vulputate lectus. Vestibulum eleifend nisl sed massa sagittis vestibulum. Vestibulum pretium blandit tellus, sodales volutpat sapien varius vel. Phasellus tristique cursus erat, a placerat tellus laoreet eget. Fusce vitae dui sit amet lacus rutrum convallis. Vivamus sit amet lectus venenatis est rhoncus interdum a vitae velit.

E-Mails werden blockiert! Was tun wenn der E-Mail Server Blockiert wird?

E-Mails werden blockiert!!

Was tun wenn der E-Mail Server Blockiert wird?

Es kommt nicht selten vor, dass Mails bei Hotmail, GMail, Yahoo usw. nicht ankommen. Kunden erhalten wichtige E-Mails nicht oder ihre Werbung erreicht keine Empfänger. Dies kann zu einer Vielzahl an Problemen führen und finanzielle Verluste verursachen.Doch mit einigen kleinen Tricks können Sie sich schützen und Ihre Kunden immer erreichen.

Häufiges Fehlerbild

Oft erhält man eine Nachricht in welcher der Sender darüber benachrichtigt wird, dass ein Mail den richtigen Empfänger nicht erreichen konnte. Oft ergänzt mit dem Hinweis, dass die IP Adresse blockiert ist.

Reason: 550 5.7.1 kann schon einen Hinweis liefern.

Rasches googlen führt in den meisten Fällen zum Hinweis, dass man seinen Administrator kontaktieren soll.

Wie soll man jetzt vorgehen?

Als aller Erstens, stellen Sie fest ob Ihre DNS Einstellungen richtig gesetzt sind:

  • MX-Records
  • SPF Records
  • DMARC
  • DKIM

Sie können die Einstellungen auch mit mail-tester.com testen. Hier können Sie im besten Fall einen Score über 10 von 10 Punkten erreichen. Schon mit 9 von 10 Punkten können ausreichen damit Ihre Mails wieder ankommen.

In unserem Fall wird die IP-Adresse von Outlook blockiert. Den Status der IP kann man auch selber Prüfen: https://sendersupport.olc.protection.outlook.com/snds/data.aspx

Nach den Änderungen kann man über den Link: https://support.microsoft.com/en-us/supportrequestform/8ad563e3-288e-2a61-8122-3ba03d6b8d75 die Entfernung des Blocks beantragen.

In manchen speziellen Fällen muss man den Support des Mailproviders direkt kontaktieren. Ein Grund dafür kann sein, dass automatische Prüfungen des Mailproviders eine Ablehnung hervorrufen. In diesen Fällen stehen Ihnen die Spezialisten der ESME-IT gerne jederzeit zur Verfügung.